23. Februar 2018

Plastik....und Plastik-frei leben!?

Hallo ihr Lieben,

ein Thema beschäftigt mich schon seit langer Zeit, doch nun ist es Zeit hier auch aktiv zu werden.

Ich persönlich bin ein Mensch der gerne selber bastelt, repariert (anstatt wegzuwerfen/neu kaufen) und generell gerne an die Umwelt denkt und mache mir auch oft Gedanken um das Thema "Selbstversorgung" usw.

Ebenfalls ist mir das Meer und alle seine Bewohner darin, sehr sehr wichtig und auch etwas das mir sehr am Herzen liegt.

Deswegen war es nur eine Frage der Zeit, bis das Thema PLASTIK auch für mich sehr relevant wird.

Seit einigen Jahren achte ich bereits darauf Plastik zu vermeiden (wenn es die Option gibt). Selbst wenn einiges recycled werden kann, aber irgendwan geht das auch nicht mehr.
Und vielleicht habt ihr schon davon gehört wieviel Plastik im Meer ist?

Mittlerweile gibt es schon richtige Plastik-Inseln, eine so groß wie Frankreich!! Stellt euch das mal vor!!!!

Ungefähr 8 Tonnen Plastik landen jedes Jahr im Meer. Das ist ganz schön krass, ich finde das richtig schrecklich. Es wird immer schwieriger für mich nichts zu tun bzw. nicht noch mehr aktiv zu werden.

Deswegen werde ich auch öfter darüber hier posten und anfangen mich mehr mit dem Thema zu beschäftigen. Da habe ich auch schon ziemlich viele Ideen und Projekte im Kopf.

Ich bin hier zwar noch ganz am "Anfang" , aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

Auch möchte ich im März ein Experiment starten, und ein Monat lang Plastik-Frei leben.

Ich halte Euch hierzu am Laufenden!!! Das wird sicher spannend!!!



5. Januar 2018

West Cork - bildliche Eindrücke

Hallo ihr Lieben,

ich sehe mir gerade meine Bilder von diesem Sommer an (Winter-Blues), und kann es kaum erwarten, bis das Wetter wieder besser wird.

Diesen Sommer (bzw 2017) war ich sehr viel unterwegs, und da das Wetter einfach richtig gut war, konnte man in Irland eben noch viel mehr erleben!

Unser Sommer war also wirklich sehr nett, ständig warme Temperaturen, sehr viele Sonnen-Tage und ich habe das erste Mal in fast 8 Jahren in Irland Bräune bekommen! haha
Sonst war es immer in anderen Ländern wenn ich wo im Urlaub war, da die Sonnen-Einwirkung hier in Irland wirklich ganz anders und komisch ist (sehr viel intensiver und auch gefährlicher).
Ich habe keine Probleme braun zu werden, in Irland jedoch, ist es durchaus schwierig.

Anyway, damit wollte ich nur kurz sagen, dass der Sommer wirklich wunderbar war und das nicht selbststverständlich ist! (zumindest nicht in Irland).

Einer meiner Kurz-Urlaube war in West-Cork und der war mit Abstand einer der besten Urlaube die ich hatte.
Da habe ich auch noch ein Video für Euch, das kommt ein Ander Mal.

Hier aber erstmals ein paar Bilder und Eindrücke!!

Cape Clear

Cape Clear


war ein bisschen windig

Wollte die Wellen-Höhe zeigen aber kommt am Bild nicht so gut rüber



Da sind wir vom Kliff gesprungen, ca 2,5m hoch (da war die Flut gerade drin daher sieht es nicht hoch aus)

Sind auch von da runter gesprungen, um die 3m rum




Hoffe sie gefallen Euch, bis dann!

Cornelia

4. Januar 2018

Frohes neues Jahr!

Hallo an Alle,

ich möchte Euch nur kurz ein frohes neues Jahr wünschen und hoffe ihr habt den Silvester gut überstanden!
Ich freue mich riesig auf dieses Jahr und all seine Abenteuer!

2017 war ein super gutes Jahr und ich hoffe Euch ist es ähnlich ergangen!

Hier noch ein Schnappschuss von West-Cork!

Bis Bald!!


Cornelia

23. November 2017

Winterliche Morgen-Eindrücke

Es ist Ende November und das Wetter ist noch relativ mild in Irland. Ab und an wird es zwar recht kalt (Nachts) aber bisher hatten wir relativ wenig Frost.

Was ich an dieser Jahreszeit am meisten liebe, sind die wunderbaren Sonnenauf- und Untergänge.
Sobald es kühler wird, entwickelt sich einfach immer ein wunderschönes Farben-Spiel, dass mich stets ins Staunen versetzt.

Natürlich brauchen wir hierzu erstmal einen klaren Himmel und keine Wolken, aber das kommt öfter vor als man denkt :)

Heute möchte ich Euch ein paar Bilder zeigen, welche heute Morgen zustandegekommen sind. Bitte entschuldigt die Qualität, ist nicht optimal aber sollte Euch trotzdem eine gute Idee des Farben- Spiels geben :)







22. November 2017

Das Magdalenen Asylum - neue Apartments?

Hallo liebe Leser- und Leserinnen,

falls jemand von Euch:

1) diesen Blog seit längerem verfolgt oder
2) Ihr die Blog-Posts von der Ruinen- und alte Gebäude kennt.....

dann kommt Euch vielleicht das "Good Shepherd convent" bekannt vor. Oder auch das Magdalenen Asylum.

Vor einigen Jahren habe ich das Gebäude mit einer Freundin besucht. Einmal und NIE WIEDER. Es war einer der unheimlichsten Besichtigungen die ich je gemacht habe.
Seht einfach hier unter dem damaligen Blog-Post nach:

KLICK

Schon damals haben wir herausgefunden, dass das alte Asylum wohl zu einem Hotel oder auch Apartment-Komplex umgebaut werden sollte. Jedoch wurde damals schon entschieden, dass es definitiv nicht passieren wird. Man hat gemunkelt, dass die Begutachter sehr klar spüren konnten, dass niemand auf diesem Grundstück erwünscht war.

Nun wurde das Asylum wohl wieder verkauft und die Pläne für ein Apartment-Komplex werden wieder aufgegriffen.
Die Anwohner halten jedoch überhaupt nichts davon, da sie bedenken bezüglich des Verkehrs und Sicherheit haben.
Sicherheit? Das kann ich nicht ganz nachvollziehen. Doch Probleme könnte es zwecks dem Verkehr durchaus geben. Schon jetzt kommt es oft zu Eng-Pässen während der üblichen Zeiten: Morgens und Abends.
Angeblich soll es bis zu 900 mehr Bewohner'n geben, wenn die Apartment-Pläne und bauten tatsächlich voran gehen und alles fertig gebaut/renoviert ist.

Ehrlich gesagt braucht Cork diesen Platz und die Apartments. Die Miet-und Wohnlage ist zur Zeit ziemlich schlimm.
Schlimm im Sinne von: sehr hoher Miet-Bedarf. Zu wenige Apartments/Häuser und viel zu hohe Miet-Preise. Seit ca 1-2 Jahren steigen die Miet-Preise stetig. Es wird immer schwieriger etwas in der Stadt zu finden, und nicht jeder kann oder will am Land wohnen.

Ich persönlich finde es zwar eine gute Idee einen neuen Apartment-Komplex zur Verfügung zu stellen/bauen doch natürlich müssen andere Faktoren wie der Verkehr ebenfalls in Betracht gezogen werden und umliegnde Verkehrs-System eventuell verbessert werden.

Aber ganz ehrlich? Eigentlich finde ich es viel grusliger dort überhaupt zu wohnen. Dieses Gebäude hat eine lange und sehr negative Geschichte im Bezug zu Frauen, deren Kinder, Mordfällen die von Nonnen vertuscht wurden und wegenomme/verkaufte Babies. Ja genau. Das alles ist hier passiert, dank der Kirche. Irland war bereits einige Male deswegen in den Nachrichten.
Sehr traurige Geschichte und die Energie ist tatsächlich sehr erdrückend und spürbar. Ich würde mir hierzu auf jeden Fall mehr Sorgen um "ungewollte" Mitbewohner machen als um den Verkehr......

Mal sehen was aus den Plannungen wird!


14. November 2017

Verbot der Haltung von Wildtieren in Zirkussen in Irland

Hallo liebe Leser und Leserinnen,

heute gibt es sehr erfreuliche Nachrichten, vor allem wen einem der Tierschutz sehr am Herzen liegt.
Letzte Woche wurde endlich beschlossen, dass auch in Irland kein Zirkus mehr Wildtiere oder "verwenden" darf.

In den letzten Jahren gab es sehr viele Proteste (friedlich) und Unterschriften-Sammlungen und es ist wirklich sehr toll zu sehen, dass diese geholfen haben und keine Wildtiere mehr erlaubt sind.

Ich persönlich gehe schon seit Ewigkeiten zu keinem Zirkus mehr, welcher Tiere im Program hat. Bezieht sich jedoch nicht nur auf Wildtiere, sondern auch auf Hunde, Pferde, usw.

Ab Januar 2018 wird das neue Gesetz in Kraft treten. Ich freue mich!!

Hier noch ein (englischer) Link zu dem Thema:

Independent.ie

10. November 2017

Blog Update

In eigener Sache:

Ich habe kürzlich Folgendes zu diesem Blog hinzugefügt:

- eine Umfrage
- Kontaktformular


Beides findet ihr auf der rechten Seite des Blog's.

Im Bezug zu der Umfrage:

Seit längerem überlege ich, zusätzlich eine Facebook-Seite für den Blog zu erstellen.
Einfach nur um Euch wissen zu lassen, dass es einen neunen Blog-Post gibt.

Ich bin mir nicht sicher ob Blogs noch immer so modern/aktiv sind, jedoch ist Facebook weiterhin eines der meist-genutzten Plattformen, daher dachte ich mir: da sieht man dann immerhin wenn ich einen neuen Post habe, anstatt dass man direkt die Homepage/den Blog besuchen muss.

Was denkt ihr?


Viele Grüße,

Cornelia 

9. November 2017

Hurrikane/Sturm Ophelia

Hallo ihr Lieben,

vielleicht habt ihr das vor einigen Wochen mitbekommen, Irland wurde von einem Hurrikane bzw. dessen Ausläufen heimgesucht.
Die Folgen ware im Westen und Süden relativ heftig und da ich im Süden bzw. Cork wohne und somit alles direkt mitbekommen habe, wollte ich Euch davon berichten. Es gibt auch Bilder unter dem Bericht.

Der Sturm hat uns am Montag, 16. Oktober heimgesucht.
Ich muss gestehen: es war nicht Ohne. Eine solche Natur-Gewalt mitzuerleben lässt einem Einiges überdenken. Es war zum Glück nicht so schlimm wie die Hurrikans in Amerika, aber es wurde mir echt mulmig zu wissen, dass es schon bei uns so schlimm war, und die armen Leute in Amerika oder sonst wo auf der Welt noch viel Schlimmeres mitbekommen haben.

Von dem Hurrikan wurde uns bereits die Woche davor, Mittwoch bescheid gegeben. Alle Wetterstationen haben uns stets auf dem Laufenden gehalten und ich muss gestehen: Diesmal waren wir hier echt gut vorbereitet, ziemlich ungewöhnlich für Irland, aber immerhin.



Seit der zuvorigen Woche also, wurden wir lokal stets am Laufenden gehalten und Samstag wurde dann Status Rot (Wind) ausgesprochen. Die höchste Sicherheits-Warnung die es bezüglich dem Wetter bei uns gibt, und seit ich hier lebe, habe ich noch nie eine rote Warnung gesehen. War also ziemlich ernst. Status Rot wurde für den ganzen Montag bis Dienstag früh verhängt. Es kam sogar soweit, dass ein nationales Sicherheits-Meeting abgehalten wurde und schlussendlich wurden für Montag alle Schulen und Universitäten geschlossen. Es gab keinen Post-Dienst, keine Buse oder Züge und extrem viele Läden haben ebenfalls geschlossen um Mitarbeiter nicht zu gefährden. Selbst bei Apple und anderen großen Unternehmen wurden alle Mitarbeiter gebeten nicht zur Arbeit zu kommen, also hatten ziemlich viele Leute „Sturm-Frei“ um Montags für deren Sicherheit zu Hause zu bleiben. Spätestens da wurde ich auch etwas nervös, solche Sicherheits-Maßnahmen hat es hier eigentlich noch nie gegeben. Zumindest nicht seit ich in Irland wohne (knapp 8 Jahre).
Es war mittlerweile die Rede von dem schlimmsten Sturm seit über 50 Jahren und es gab überall Sicherheits-Warnungen. Mein FB-Newsfeed war komplett voll von Warnungen und aktuellen Berichten über den Verlauf des Hurrikans.
Fand es ziemlich gut, dass die ganzen Arbeitgeber (meiner eingeschlossen) sehr vielen Mitarbeitern frei gegeben haben oder die Möglichkeit gab von zu Hause zu arbeiten, damit die Sicherheit nicht gefährdet wird. Spätestens da merkt man wie ernst es eigentlich ist/war.
Man muss hierzu auch noch zu dem Hurrikane selbst sagen: Es ist ziemlich selten das ein Hurrikane in unserer Gegend überhaupt zustande kommt. Hab mich da bisschen informiert und eigentlich ist das ziemlich selten da wir die warmen Gewässer nicht haben, selbst da wo er weiter „Unten“ entstanden ist. Es ist eigentlich nicht möglich, doch die Umstände waren irgendwie trotzdem gegeben, es war quasi so ne Art "Freak-event". Dann war da noch der Fakt, dass er es überhaupt so weit rauf schafft. Wie einige vlt wissen, ist das Meer bei uns immer kalt und nie warm. Auf jeden Fall wurde der Hurrikane sogar in die Kategorie 3 eingestuft. Aber bis er Irland selbst erreichen sollte, war der Hurrikane zum Glück etwas abgeschwächt bzw. „nur“ noch als Sturm eingestuft mit Geschwindigkeiten bis zu knapp 200kmH! Das verdanken wir dem kalten Wasser, sonst hätte es uns sowieso komplett erwischt.


Anyway….Montag gegen 4 Uhr früh ging es mit dem Wind los. Bis ca 08.00-09.00 war es nicht so schlimm, windig aber nix neues. Stürme sind in Irland nicht unüblich.

Ab 10.00 rum ging es dann eigentlich richtig los. Da war dann auch gleich mal der Strom weg (der 6 Tage lang nicht funktioniert hat bzw. es 6 Tage gedauert hat bis unsere Gegend wieder mit Strom versorgt war). Da ich auf einem Hügel wohne, war das ganze Natur-Schauspiel noch etwas interessanter. Das gute war, dass der Wind „von der Seite“ kam und die Seite des Hauses (weniger Fläche) terrorisierte. Daher gab es zum Glück auch keinen Schaden. Alles gut also! Bäume sind zwar um den Garten rum plaziert, aber nicht nah genug um das Haus zu treffen, aber da gabs zum Glück auch kein Problem. Komischer-weiße war es trotz Hügel eigentlich halb so schlimm wie ich dachte. Es war ziemlich interessant den Wind (mit Regen) zu beobachten. Durch die Blätter die von den Bäumen gepustet wurden und dem Regen zwischendurch konnte man den Wind quasi sehen und somit beobachten. Es war richtig krass alles so schnell vorbeifliegen zu sehen. Von einem Tag auf den anderen sind auch alle Bäume richtig nackig geworden haha.
Es gab dann auch Momente wo der Wind von 2 Seiten gleichzeitig kam!!! Quasi einmal von der Seite und von Hinten. Dadurch entstand tatsächlich eine Art Kreis bzw Kurve die der Wind hatte, das konnte man extrem gut im Gras erkennen. Da wurde mir dann doch mulmig! Wind von 2 verschiedenen Seiten gleichzeitig? Hab ich auch noch nie erlebt. War halt eben durch diese Kreis-Bewegung die es bei nem Hurrikane gibt.

Was ich aber am unheimlichsten fand, ist das Geräusch das durchgehend present war. Richtig arg wie der Wind heult. Das war so laut und hat echt ein komisches Gefühl vermittelt. Das erinnert mich übrigens an den Vortag, Sonntag. Kein einziges Lüftchen hat geweht. Es hat sich kein Blatt bewegt und es war abartig still. Vögel verhielten sich komisch und ab Mittag sah man gar keine mehr, kein mucks! Es war wie man so schön sagt: die Ruhe vor dem Sturm. Das war auch ziemlich unheimlich.

Das Komische war: man wusste was auf einen zukommt. Man kann den Hurrikane auf den Live-Homepages verfolgen und quasi zusehen wie er auf uns zugerast ist. Aber man kann NICHTS machen. Natürlich Sachen im Garten wegräumen, alle Batterien usw aufladen, genug Wasser usw kaufen/abfüllen und solche Dinge. Aber im Endeffekt ist man dem ganzen hilflos ausgesetzt. Das fand ich auch eigenartig zum erleben.
OK, also der Sturm war da. Bis Mittag rum hatte ich noch Internet und konnte bereits die ersten Bilder und Verwüstungen Online sehen. Danach ging mein Handy-Betreiber (bzw eh alle) flöten und es gab kein Internet mehr.
War aber so gesehen nicht schlimm. Um ca 17.00 hielt ich es aber nicht länger aus und ging mit Barney (diesmal an der Leine, soll mir ja nicht wegfliegen) spazieren um zu sehen wie schlimm es bei uns in der Gegend aussah.
Weit bin ich nicht gekommen, Teil der Einfahrt war von 2 riesigen Tannen blockiert. Einfach umgehauen. Bin dann bisschen rum-geklettert und hab Bilder gemacht, schon heftig zu sehen, dass solche massiven Bäume einfach so komplett entwurzelt werden und umfallen.
Zu diesem Zeitpunkt wars noch immer ziemlich windig aber bereits am nachlassen. War sehr vorsichtig damit mir kein Baum am Kopf fällt aber bin dann doch bald wieder zurück weil es einfach zu unheimlich war und die Masten und Bäume noch immer so heftig rumgebäutelt wurden, das ich es einfach nicht riskieren wollte.
Hatte ab und an Internet zwischendurch und hab dann ein Bild von dem Baum auf Snapchat hochgeladen. Ein Freund hat sich daraufhin gemeldet, da er und sein Vater unterwegs waren um Leuten bei Aufräum-Arbeiten zu helfen also rief er direkt an wie es uns geht und ob wir Hilfe brauchen. Sie haben meiner Mitbewohnerin und mir dann auch gleich paar Sachen eingekauft (Essen), da wir nicht daran gedacht haben, dass wir unsere Vorräte ohne Strom nicht kochen können und wir bereits richtig Hunger hatten. Das war ziemlich nett von denen, also kamen sie am Abend rüber und haben nen Weg durch den Baum geschnitten da er zu riesig war, und kamen auf nen Besuch vorbei um gleich mal bisschen zu tratschen. Da es noch immer keinen Strom gab, hatten wir das ganze Wohnzimmer voller Kerzen, das war schon ganz cool und echt gemütlich. Wir haben auf jeden Fall das Beste daraus gemacht! Ab 21.00 rum wurde es dann endlich ruhiger.

Am Dienstag wurden viele Leute benachrichtig weiterhin nicht zur Arbeit zu kommen, weil die Straßen teils noch immer von Bäumen blockiert waren. Auch haben über 300.00 Haushalte (mich eingeschlossen) keinen Strom gehabt. Es gab sogar 3 Tote (!!!!!) und zahlreiche Verwüstungen. Cork und der Westen hat das Meiste abbekommen. Kann man in den Bildern gut sehen. Auch Dienstag waren weiterhin alle Schulen geschlossen. Viele  Flüge wurden natürlich gecancellt und man vermutet einen Gesamt-Schaden von 1.5 Milliarden Euro. Es gab sogar einen „Safety Check“ auf Facebook für uns, das Ganze war wirklich nicht ohne.
Ich lade Euch einmal paar Bilder hoch aber ihr könnt viel mehr finden, wenn ihr mal googelt oder #ophelia auf Social Media- Plattformen sucht.

Tja, das war also das Hurrikane-Erlebnis. Wie gesagt, finde ich richtig krass das ich sowas erleben musste/konnte. Ich kann mir gar nicht vorstellen wie schlimm es in Amerika die Wochen davor gewesen sein muss. Diese Naturgewalten hautnah mitzuerleben und dann zu wissen, dass es 1000x schlimmer woanders auf der Welt ist und Menschen davon stark betroffen sind, ist richtig schockierend. Klar, man sieht das ja auch immer in den Medien aber es ist doch ne andere Sache wenn man das Ansatz-Weiße miterlebt.
Ich hoffe das wir fürs Erste mal verschont bleiben.
Der fehlende Strom und Wasser für knapp eine Woche war zwar umständlich aber zum Glück ist alles gimpflich (für mich persönlich) verlaufen.

Hier noch ein paar bildliche Eindrücke...wie gesagt, via Google oder anderen Plattformen gibt es noch viel mehr (und üblere) Bilder:



hier sieht man gut wie sich das Übel angekündigt hat
Teil meiner Einfahrt die blockiert war
vorrübergehender Tunnel damit wir wieder raus konnten

die Wurzeln. War knappe 2m hoch!
nochmal die Wurzeln. Schwer das Ganze in einem Bild einzufangen..
Am nächsten Morgen




In Cork City...auf FB gesehen


Ich hoffe das ich so schnell nicht mehr von solchen Ereignisen berichten "muss" :)

Bis bald!

Cornelia












30. Oktober 2017

Sonntags- Eindrücke

Gestern hatten wir ein wunderbares, mildes Herbstwetter.
Die Sonne zeigte sich von ihrer besten Seite und die Temperatur blieb im 14-15 Grad Bereich.

Da ich schon "länger" nicht mehr am Wasser war (dazu in einem anderen Blog-Post später), beschloß ich mit Barney (meinem Hund) einen Ausflug zu machen. Zuerst gingen wir am Strand spazieren, danach ging ich für ca. 1,5 Stunden surfen und danach gab es nochmal einen Spaziergang mit Barney.
Danach waren wir Beide fix und fertig, die frische Land-und Meeresluft macht wirklich sehr müde! Vor allem wenn man das surfen selbst erst lernt und noch nicht gut kann :)

Der Ausflug tat uns richtig gut. Man konnte zwar noch die Ausmaßen von Sturm Ophelia erkennen (dazu ebenfalls bald noch mehr), jedoch war es trotzdem schön und ein schöner Sonntags-Ausflug.
Das war übrigens in Kinsale bzw. "hinter" Kinsale.





Bis bald,

Cornelia 

25. Oktober 2017

HALLO!

Hallo ihr Lieben!

bin wieder zurück!!

Habe es tatsächlich geschafft mich selbst (?) zu blockieren aka es gab ein technisches Problem (hacker?) und konnte mich nicht mehr anmelden.
Habe das Ganze dann ne Weile in Ruhe gelassen und mich jetzt darum gekümmert, sodass es hier wieder weitergeht!

Es wird nie langweilig!

Es gibt wieder mehr von mir zu hören, vor allem mit vielen Berichten und Bildern von dem Sommer!

Bis bald!

Freudige Grüße,

Cornelia

9. Juni 2017

Blog Serie: Tag 7



Tag 7:


"Wenn Du eine Tasse Kaffee or Tee heute trinkst, versuche dabei Deine Aufmerksamkeit voll und Ganz der Tasse und deren Inhalt zu widmen. Wie riecht es? Wie sieht es aus? Wieviel Zucker/Honig trinkst Du mit dem Kaffee oder Tee? Genieße es bewusst!"

8. Juni 2017

Blog Serie: Tag 6




Hallo ihr Lieben,

weiter geht es mit Tag 6!
Diese Übung finde ich persönlich sehr "befreiend" und führe ich auch sehr oft und regelmäßig durch.
Eventuell macht ihr bereits das selbe?


Tag 6:


"Entrümple oder entsorge einen Teil/Raum Deiner Wohnung/Haus oder auch einfach nur Deinen Schreibtisch in der Arbeit. Gegenstände die nicht mehr gebraucht werden oder länger als 3-6 Monate nicht verwendet wurden, könnte entbehrt werden"


Die Wirkung nach solch einer "Entrümpelung" kann manchmal Wunder bewirken!
Man fühlt sich befreit, frisch, und einfach organisiert, was wiederum ein sehr angenehmes Gefühl sein kann.
Ich persönlich wasche danach noch gerne Wäsche (liebe es diese danach aufzuhängen), zünde eine nette Duft-Kerze an oder gönne mir auch einfach mal ein Tässchen Kaffee oder Tee, je nach Laune.
Es gibt einfac das Gefühl als ob man gerade einen alten Teil seines Lebens oder vielleicht sogar etwas Negatives (Emotionen etc.) entrümpelt hat.

Nicht umsonst sagt man auch, dass die Umgebung eines Menschen, auch deren inneres wiederspiegelt.
Habt ihr mal darauf geachtet?

Bis Morgen!


7. Juni 2017

Blog Serie: Tag 5


Hallo ihr Lieben,

heute sind wir erst bei Tag 5, aber es fühlt sich bereits an als ob ich das ewig hier machen würde.
Vielleicht liegt es daran, dass ich nun (fast) täglich poste?
Wie findet ihr die Blog-Posts soweit? Ist es etwas, dass Euch ebenfalls anspricht oder gibt es eher weniger Interesse?

Ich werde dies nun auf jeden Fall weiterhin durchziehen und ich hoffe das Euch diese kleinen Anregungen bzw. Challenge auch Spaß macht :)

Heute geht es also mit Tag 5 weiter:

Tag 5:



"Was auch immer Du heute tust, verwende bewusst Deine nicht-dominante Hand um Bewegungen mit mehr Aufmerksamkeit durchzuführen. Wenn Du normalerweise Deine rechte Hand bevorzugst, versuche Heute nur die linke Hand zu benutzen."


Diese Übung finde ich genial!
Probiert mal mit der "anderen" Hand Zähne zu putzen, das Handy in die Hand zu nehmen, etwas mit der anderen Hand zu schreiben usw.
Ich mache das ab und an nur so zum Spaß und finde es immer total lustig wie unbeholfen man eigentlich sein kann.
Probiert es mal und lasst mich wissen wie ihr es so findet :D

Bis Morgen!

Cornelia

6. Juni 2017

Blog Serie: Tag 4



Tag 4:



"Jedes mal wenn Dein Handy läutet oder virbriert (oder ganz einfach eine Benachrichtigung aufleuchtet", halte einmal kurz inne und atme tief ein- und aus."



Bis Morgen!

5. Juni 2017

Blog Serie: Tag 3



Obwohl heute nicht mehr Tag 3 ist (sondern schon Tag 5), werde ich nachträglich natürlich weiterhin alle einzelne Tage posten.

Tag 3 passt Heute auch super:


Tag 3:

"Ohne Dich selbst zu verurteilen oder kritisieren, zähle wie oft Du heute abgelenkt wirst."



Vielleicht wundert ihr Euch nun "Abgelenkt wovon?".
Ganz einfach!

Von der Tätigkeit die ihr gerade ausübt. Oder erwischt ihr Euch auch mal öfters wie die Gedanken einfach nur komplett abschweifen und ihr gar nicht mehr wisst wie ihr mit den Gedanken zu einem Thema gekommen seid?

Versucht mal bewusst wahrzunehmen, wie oft Euch das Heute passiert!! :)

Bis bald,

Cornelia

2. Juni 2017

Blog Serie: Tag 2


Hallo ihr Lieben,

heute geht es weiter mit Tag 2!
Wie ist es Euch gestern ergangen? Konntet ihr mind. 3 Dinge niederschreiben? Oder sogar mehr?

Lasst uns direkt mit Tag 2 weitermachen:

Tag 2:


"Gehe heute für ca. 10 Minuten spazieren ohne auf Dein Handy zwischendurch zu sehen. Nimm Deine Umgebung und den Spaziergang bewusst wahr."


Ich nehme hierzu meine Kamera heute Abend mit und mache Bilder für Euch. Das wiederspricht sich jetzt zwar ein bisschen, aber dann seht ihr etwas von meinem täglichen Spaziergang den ich mit Barney mache und die irische Landschaft :)
Für mich ist das bereits ein tägliches Ritual, ich lasse mein Handy meist zu Hause oder einfach in der Tasche wenn ich mit Barney spazieren gehe. Ich bemerke dann auch direkt wie man dabei entspannen kann und ebenfalls hilft es nach der Arbeit ein bisschen "runter" zu kommen.
Die heutige "challenge" kann ich also auf jeden Fall schon einmal weiterempfehlen! :)

Bis Morgen!

Cornelia

1. Juni 2017

Blog Serie: Tag 1

Hallo ihr Lieben!

Heute beginnt die neue Mindfulness- Challenge, von welcher ich bereits HIER erzählt habe.
Für alle die das ebenfalls interessant finden und mitmachen wollen, gibt es für den ganzen Juni täglich einen Blog-Post. Manchmal auch Zwei, falls es ein anderes alltägliches Thema gibt. (nicht im Zusammenhang mit dieser Challenge).

Damit es Übersichtlich bleibt, erstelle ich hierzu auch einen zusätzlichen Tab (ganz oben im Blog), wo ihr Tag 1-30 direkt finden könnt. Das wird auch sehr hilfreich sein, falls jemand etwas später hier zu lesen beginnt.
So, nun gehts aber los!
Die erste Aufgabe für Heute ist mega-leicht.

Tag 1:

„Bevor Du heute schlafen gehst, schreibe 3 Dinge nieder, für welche Du heute dankbar gewesen bist“.




Wenn ihr keine Lust habt es niederzuschreiben, geht es natürlich auch direkt am Computer, Handy, Tablet, Laptop oder ihr geht es einfach gedanklich durch. Aus Erfahrung kann ich Euch jedoch sagen, dass es am meisten hilft bzw. Spaß macht, wenn ihr es niederschreibt oder zumindest einmal laut ausspricht.

Ich freue mich schon auf diese Übung!
Lasst mich wissen wie es Euch dabei ergangen ist! Ich berichte Euch ebenfalls, wahrscheinlich gleich Morgen.


Bis Morgen also :)


Cornelia

30. Mai 2017

Blog Serie: Mindfulness Challenge

Hallo ihr Lieben,

ich habe mir nun etwas Neues für Euch überlegt!

Es ist etwas, dass ich bisher eigentlich weniger beschrieben oder erwähnt habe, jedoch spielt es eine große Rolle in meinem Leben.

Und zwar spreche ich von der sog. „Mindfulness“.
„Mindful“ kann man mit „aufmerksam“ oder „wachsam“ übersetzen. Hierbei geht es darum, dass man sich seiner Umgebung und sich selbst bewusst ist. Einfach wie man bewusst das Leben und all seine Facetten wahrnimmt. 
Vor allem in der heutigen Zeit ist das ein wichtiges Thema. In dieser schnell-lebigen Zeit, mit all den neuen Technologien und Möglichkeiten geht die Mindfulness sehr oft verloren. Bei Kindern, Teenagern, Erwachsenen….ich denke jeder kennt dieses Gefühl. (oder kennt es eben nicht mehr...sich einfach mal zu besinnen).


Bisher war ich immer sehr darauf bedacht im Hier und Jetzt zu leben. Doch das heißt nicht automatisch, dass man auch (immer) mindful ist.
Innerhalb der letzten Monate habe ich sehr viel hierzu dazugelernt und es hat auch sehr geholfen, als ich durch eine schwierigere Zeit durch musste.

Da ich das Thema selbst ziemlich schön bzw. sehr berreichernd finde, würde ich das auch gerne einmal im Blog erwähnen.
Zudem habe ich vor kurzem die Mindfullness- Challenge entdeckt, hierzu gibt es für jeden Tag eine Kleinigkeit die man zur Abwechslung beachten könnte.
Diese möchte ich daher gerne innerhalb diesen Blog’s durchführen und Euch gleichzeitig ebenfalls dazu auffordern, die gleichen Übungen zu machen.

Die Übungen sind ganz leicht, also keine Sorge :)

Ab 1.Juni geht es also los und ihr werdet täglich für 30 Tage einen neuen Blog-Post hier lesen.
Mal sehen ob ich das überhaupt schaffe! :D
Natürlich werden sich einige Punkte auch weiterhin auf Irland beziehen, damit ihr nicht komplett das Interesse verliert. Ebenfalls wird es ein paar Bilder zwischendurch geben.

Bin schon sehr gespannt wie das Ganze ablaufen wird, und auch wie es euch gefallen wird!

Bis zum 1. Juni!!

Cornelia


23. Mai 2017

Hunde-Party im Fitzgerald's Park! (und wie Cork Hunde-freundlich wird)

Hallo ihr Lieben,


heute habe ich ein "hundiges" Thema für Euch :).

Wer schon einmal in Irland zu Besuch war, hier wohnt, oder es vielleicht schon wo gelesen hat, weiß, dass Irland noch nicht so Hunde-freundlich ist.
Da ich in Cork lebe, beziehe ich mich nun vor allem auf Cork, vielleicht ist es Dublin etc. schon besser.

Das ist wieder einmal ein Thema, woran man erkennen kann, dass Irland noch sehr "hinterher" ist und es sich anfühlt wie wen man ca 50 Jahre zeitlich zurück geht. Manchmal hat dies Vorteile, manchmal aber auch Nachteile.

Mit einem Hund ein Apartment/Haus zu mieten, ist so gut wie unmöglich. (vor allem in Cork City, am Land ist es noch etwas flexibler).
Abgesehen davon dürfen Hunde auch so gut wie nirgends wo mit rein. Die einzige Ausnahme sind "Guide Dogs" welche quasi Blinden-Hunde sind oder auch generall Assistier-Hunde für beeinträchtigte Mitmenschen.

Das heißt man darf seinen Hund nicht in Shopping-Centers, normalen Läden (Klamotten, Schuhe, etc.) oder Restaurants/Pups reinbringen. Auch öffentliche Transport-Mittel sind tabu. Krass oder?

In Österreich ist das zum Beispiel gar kein Problem, im Gegenteil! Hunde sind teilweise richtig willkommen, man findet Fressnäpfe mit Trinkwasser und Mitarbeiter freuen sich auch mal einen Hund zu sehen oder vielleicht sogar zu streicheln.

Das ist schon ein ganz schöner Kultur-Schock wenn man nach Irland zieht und Hunde kaum wo erlaubt sind.

Als ich vor über 7 Jahre hergezogen bin, habe ich meine Hündin Nicky (welche mit mir von Wien mitkam), trotzdem überall mitgenommen und bin dann einfach nicht in Läden rein. Bei einigen Restaurants oder Pups wo es auch die Außenbereiche gibt, darf man dann durchaus den Hund mitdabei haben, aber man sitzt dann eben draußen zwischen Rauchern.

Innerhalb der letzten 7 Jahren hat sich das aber auf jeden Fall gebessert. Ich erinner mich noch gut, dass ich damals mit Nicky durch die Straßen spazierte und keinen einzigen Hund gesehen habe.

Heute ist es so, dass wenn man in der Stadt rumspaziert, man um einiges mehr an Hunden sieht. Ehrlich gesagt bin ich sogar überrascht wieviele! Das scheint in den letzten 1-2 Jahren echt "explodiert" zu sein, den es sind nun echt viele Menschen mit deren Hunden auch in der Stadt unterwegs. Finde ich extrem gut.

Da ich meine treue, alte Seele Nicky leider nicht mehr habe (dazu kommt noch ein Post, fällt mir nur schwer, deswegen habe ich noch nichts dazu geschrieben)- nehme ich nun Barney überall mit hin.
Barney ist mein zweiter Hund bzw. nun einziger Hund, und habe ihn damals dazugenommen, damit Nicky nicht alleine ist, wenn ich arbeiten bin. Da Nicky sowieso schon älter war und auch gewohnt war alleine zu sein, war dies zwar kein Problem, aber ich wollte immer schon mind. 2 Hunde und so kam Barney vor knapp 7 Jahre dazu.
Mein Kriterium für einen zweiten Hund war: er muss klein sein! Und zwar so klein, dass er bei Reisen auch ins Flugzeug (Kabine) mitkommen kann.

Es hat sich dann wunderbar mit Barney ergeben, ein kleiner Jack Russel/Chiuhahua Mischling. Zum Glück ist er vom Wesen/Verhalten ein kompletter Terrier, daher auch ein "richtiger" Hund. Das ist mir ebenfalls sehr wichtig.

Wollt ihr vielleicht mal ein Feature bzw. Blog-Post zu Barney sehen wo ich ihn euch vorstelle?


Auf jeden Fall:
Nun habe ich nur noch meinen Barney, das heißt er kommt nun auch überall mit mir mit, so wie ich es damals immer mit Nicky gemacht habe. Ich bin ein Hunde-Mensch und ein Hund ist für mich ein Familien-Mitglied, daher intergriere ich das bzw. den Hund auch in mein Leben mit ein,.... kommt anders gar nicht in Frage.
Wenn ich zB bei Freunden eingeladen bin, dann ist da immer die Frage "Can i bring my dog(s)?". Und oft ist es auch okay. Und ganz ehrlich: Ich habe eigentlich kaum Freunde die keine Hunde-(odrer Haustiere)-Freunde sind. Klar gibts auch Katzen-Freunde aber Menschen die Hunde oder Katzen haben, finde ich meist besser, da sie die Liebe zum Tier besser verstehen.

Jetzt drifte ich hier komplett ab, also nochmals zurück zum Thema :)

Da ich Barney nun überall mitnehme, kommt das natürlich auch in der Stadt so vor. Und wie gesagt: es ist so toll, dass man nun wirklich echt immer einige Hunde antrifft.
Da Barney so klein ist, nehme ich in in den Läden einfach hoch. Bekomme zwar immer total viele Blicke deswegen, aber meist ist es Verwunderung.
Probleme gibts da zum Glück keine, und einige Läden erlauben den Hund sogar, wenn du ganz nett fragst ob man ihn nicht runter lassen kann.
Barney findet das Ganze zwar weniger toll, den obwohl er wie ein Schoßhund aussieht, ist er komplett das Gegenteil davon. Aber da muss er wohl durch :)

So, jetzt komme ich zu dem eigentlichen Thema des Blog-Posts :D

Am Samstag wurde von Pedigree (zusammen mit/für ISPCA-eine Rescue) ein Hunde-Fest im Fitzgeralds Park in Cork veranstaltet.
Ich habe mich riesig darauf gefreut, vor allem war es auch für einen guten Zweck. Sowas gab es auch schon in Dublin aber nun war endlich Cork an der Reihe.
Obwohl es Zwischendurch auch mal bisschen Regen gab, waren extrem viele Leute+Hunde da. Damit habe ich nicht gerechnet!!!
Das war echt wunderbar, man hat allerlei Hunde und Rassen angetroffen, die Besitzer waren alle so nett und freundlich und es gab einfach total viel das man machen konnte und es war super nett auch neue Leute kennen zulernen!
Eine Freundin, Barney und ich, waren ca für 3 Stunden da. Wir mussten danach gehen weil Barney komplett k.O war (sehr selten),  er hat sich dann sogar freiwillig zum Auto tragen lassen :)

Das Hunde-Fest bzw. die Hunde-Party war echt ein Mega Erfolg, und nun will ich Euch auch gerne die Fotos hierzu zeigen!!






 Danke für's Lesen, ich weiss es wurde wieder mal länger. Hoffe es hat Euch trotzdem gut gefallen :) (ich könnte bei Hunden einfach ewig lang weiterschreiben).

Viele liebe Grüße!

Cornelia (+ Barney)