Noch nie hab ich mich so "intensiv" mit dem Wetter beschäftigt, wie in den letzten Monaten.
Ich finde es sehr interessant, und da ich die Vergleiche zu einem anderen Klima (könnte man schon sagen) habe, ist es noch interessanter es zu vergleichen und darüber nachzudenken.
Zumindest geht es mir so.
Ich versuche schon seit Tagen eine gute Erklärung dafür zu finden, aber Google spuckt nicht das aus, was ich gerne hätte.
Vielleicht weiß es jemand von meinen Lesern?
Für mich selber konnte ich herausfinden, dass ich ab unter 10 Grad ohne weiteren Wärmeschutz (Jacke, usw) anfange zu frieren.
Ab 10 Grad fühlt es sich okay an und ich fühle mich wohl.
Da nun die Winterzeit wieder beginnt (oder auch nur Herbst), fällt es mir noch mehr auf ab wann es kalt ist oder unter welchen Umständen.
Vielleicht ist das nun keine große Überraschung, aber die Beobachtungen sind mir bewusst noch nie so aufgefallen.
Sobald der Himmel klar ist, ist es kalt (also unter 10 Grad). Sobald der Sonnenaufgang sehr schön ist, ist es kalt. Sobald der Sonnenuntergang oder Himmel rötlich/rosa wirkt, ist es kalt bzw wird es kalt.
Ist es bewölkt, es regnet, oder es geht starker Wind, ist es warm (über 10 Grad).
Da stellt sich mir nun die Frage: Haben die Wolken tatsächlich so ein hohes "Abschirm-Potential"? Damit meine ich, dass es wohl so ist (?), dass die Wolkendecke die Kälte abschirmt und uns unter der Wolkendecke somit von der Kälte bewahrt.
Macht eigentlich Sinn?
Natürlich wird es irgendwann im Winter (trotz Wolken) genauso kalt, also muss es wohl dazu erst eine gewisse Kälte (oder Abstand von der Sonne?) erreichen, sodass es auch mit Wolken kalt wird.
Nun ist es zb auch so, dass bei klaren Himmel (und Kälte) die Sonne trotzdem sehr runterbrennt.
Befindet man sich in der Sonne, wird es sehr schnell sehr warm, und man kann durchaus ins schwitzen geraten.
Ist über Irland also die Ozonschicht auch ganz anders, als zb. in Mitteleuropa?
Was sind Eure Beobachtungen?
Würde mich sehr interessieren!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen